Am Mittwoch, den 7. März 2018, wurde der Campus Nord von ehemaligen Schülern besucht, die eine herausragende berufliche Laufbahn eingeschlagen haben.
Von den Erfahrungen der Abgänger der Deutschen Schule zu hören ist grundsätzlich erhellend, doch für die Schüler der Oberstufe, die kurz vor einer richtungsweisenden Entscheidung im Leben stehen, kann dies sogar ausschlaggebend sein. Was soll ich studieren? Was ist richtig für mich? Diese und andere Fragen wurden vor dem Hintergrund der Berufserfahrungen Ehemaliger in Angriff genommen.
16 Fachleute, Vertreter aus Berufen wie Aktuar, Digitaler Designer, Medizin, Wirtschaft, Recht, Mechatronik, Ernährung und Audiovisuelle Produktion, ließen die Schüler an dem teilhaben, was ihnen das Leben beigebracht hat.
Die hochinteressanten Vorträge waren dank dem groβartigen Engagement und der intensiven Zusammenarbeit zwischen der Schulpsychologin Betzabé Chagoyán und der Beauftragten des Büros für ehemalige Schüler, Alicia Fahmel, zusammengestellt worden. Während der Präsentationen konnten sich die aktuellen und die ehemaligen Schüler über ihre Zweifel, Sichtweisen, Erfolge, Herausforderungen, aber auch Fehler austauschen, denn aus ihnen lernt man bekanntlicherweise.
Auch Videokonferenzen quer über den Globus gab es. So führte beispielsweise Federico de la Garza seinen Zuhörern die Bedeutung der digitalen Kommunikation vor Augen. Jacqueline Sodi Zapfe erklärte die Dilemmata, die bei der Wahl des einen oder des anderen Berufwegs auftreten und wie zwingend es ist, sich beruflich auf dem aktuellsten Stand zu halten.
Herausragend war auch die Teilnahme und Unterstützung von Pedro Martínez Brito, Christian Galicia, Gerson de la Portilla y Fernando de la Mora. Sie hoben das besondere, erfolgversprechende Profil unserer Schüler heraus. Alle Ehemaligen waren sich einig: Sie sind der Deutschen Schule dafür dankbar, dass sie sich im Laufe ihrer Schulbildung Kompetenzen aneignen konnten, die es ihnen ermöglichten, in der Berufswelt große Anerkennung zu erlangen.
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