· Das UNO-Modell „Humboldt-MUN“ ist bereits ein Bezugspunkt in der mexikanischen Bildungsgemeinschaft
· Mehr als 200 Schüler aus ganz Mexiko nehmen an der Veranstaltung teil
· Die Debatten werden auf Spanisch, Englisch und Deutsch geführt
Seit nunmehr acht Jahren bietet unsere Schule einen breiten Debatten- und Diskussionsraum für Schüler der Sekundar- und Oberstufe, die sich leidenschaftlich für Themen von aktuellem Interesse auf globaler Ebene interessieren. Im Rahmen des von unserer Bildungseinrichtung organisierten Vereinte-Nationen-Modells „Humboldt-MUN“ finden die Debatten in den drei an der Schule unterrichteten Sprachen Spanisch, Englisch und Deutsch statt und befassen sich mit Themen wie Kriegskonflikte und die Lösung humanitärer Krisen. Diese Art von Veranstaltung fördert bei jungen Menschen die Entwicklung von Fähigkeiten zu Diskussion, Verhandlung, Führung und Diplomatie.
„Der Humboldt-MUN ist eine unbeschreibliche Erfahrung“, schilderte Edeltraud Smolka, Leiterin des Campus Nord. „Wir sind stolz darauf zu sehen, wie unsere Schüler während des Modells der Vereinten Nationen auftreten und sich entwickeln.“ Edeltraud Smolka hob auch die organisatorische Arbeit hervor, die die Schüler während des gesamten Schuljahres leisten, sowie ihr Engagement für die Veranstaltung und ihre Vorbereitung auf die Diskussionsthemen. „In dieser globalisierten und digitalisierten Welt, in der wir leben, wird die Heranbildung von Entscheidungsträgern immer wichtiger, und genau darum geht es beim Humboldt-MUN“, fügte die Schulleiterin hinzu.
Heute versammelten sich circa 240 Schüler am Campus Nord, um den Humboldt-MUN 2019 mit einer feierlichen Eröffnungszeremonie zu beginnen. Die jungen Diplomaten sind Schüler der drei Campus unserer Schule sowie weiterer Bildungsinstitute in Mexiko.
Die achte Ausgabe der Veranstaltung dauert drei Tage, diesmal bis Samstag, den 4. Mai. „Es ist eine Ehre für unsere Schule, dass wir zu dieser Veranstaltung so viele Bildungseinrichtungen empfangen können und wir gemeinsam Tage des Lernens und der Bereicherung für die Zukunft so vieler Teilnehmer schaffen“, ergänzte Birgit Schwarz, Vorstandsvorsitzende der Institution.
Neueste Kommentare