„Die Debatte ist eröffnet!“ – Mit dieser Ansage, begleitet von einem Klingelzeichen, startete offiziell und vor einem breiten Publikum das Projekt „Jugend debattiert international“ an unserem Campus Nord.
Zwölf Elftklässler lieferten sich informative und spannende Debatten auf Deutsch zum Für und Wider der Einführung eines Pfands auf Dosen und Plastikflaschen sowie einer Zuckersteuer für Verbraucher in Mexiko.
Ihre Ziele: Diese Themen von allen Seiten so zu beleuchten, dass am Ende die richtige Entscheidung getroffen werden kann, die Fachjury davon zu überzeugen, dass man über die beste Sachkenntnis, ein sehr gutes Ausdrucksvermögen, herausragende Gesprächsfähigkeiten und viel Überzeugungskraft verfügt, um am Ende unter den drei besten Debattanten der Schule zu sein. Diese dürfen am 27. Mai am Regionalwettbewerb Mexiko teilnehmen, mit der Option, schließlich bis ins Nordamerika-Finale in San Francisco, Kalifornien, zu gelangen.
Initiiert wurde das Projekt, welches von der renommierten Hertie-Stiftung in Deutschland getragen wird, durch die leitenden Projektlehrer Dominik Lorenz und Kirsten Fendt, in Kooperation mit der Deutsch-Fachberaterin der Region und Hauptkoordinatorin, Iris Wagner.
Nach einer Schulung des beteiligten Kollegiums, der engagierten Einführung des Projekts durch die Deutschlehrkräfte der elften Klassen im Unterricht und den oben erwähnten Qualifikations- und Finalrunden unseres Schulwettbewerbs stehen die drei besten Debattanten fest:
Mit Gonzalo (11C), Rocío (11B) und Tomás (11C) schicken wir vielversprechende Vertreter der Deutschen Schule, Campus Nord, in die nächsten und entscheidenden Runden von „Jugend debattiert international Nordamerika”. Sie haben hervorragende Chancen, unsere Schule auf der großen Debattenbühne in San Francisco zu vertreten. Dort wird es erneut heißen: „Die Debatte ist eröffnet“.
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